Summer

Sụm|mer 〈m. 3〉 Gerät zum Erzeugen von Summtönen (als Signal usw.)

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Sụm|mer, der; -s, - [zu ↑ ²summen (1 a)]:

Vorrichtung, die einen Summton erzeugt:

als der S. ertönte, drückte sie gegen die Tür.

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I

Summer,

 

mit Gleich- oder Wechselstrom betriebener Rufsignalgeber nach Art eines Weckers (Klingel), der jedoch nur einen Summ- oder Schnarrton verminderter Lautstärke abgibt. Summer verschiedener Bauarten wurden früher auch als einfache Tonfrequenzsender in der Fernmeldetechnik verwendet.

II

Summer

 

['sʌmə], Donna, eigentlich Donna Andrea Gaines, amerikanische Sängerin und Malerin, * Boston (Massachusetts) 31. 12. 1948; tourte von 1968 bis 1974 als Mitglied von Musicalensembles wie »Hair« in Deutschland und Österreich, bevor sie 1975 ihre Solokarriere startete und mit lasziven Diskonummern berühmt wurde; bis 1980 brachte sie fünf Topalben und über ein Dutzend Hits wie »Hot Stuff« hervor und bekam dafür fünf Grammys verliehen. Nachdem der Versuch von Quincy Jones, Summer zur Funkrocksängerin umzumodeln, misslungen war, kehrte sie 1982 als Diskoqueen zurück und veröffentlichte 1983 das Album »She works hard for the Money«; bis 1991 war sie mit ihren Hits in den Charts vertreten. Auch als Malerin ist Summer erfolgreich: Ihre Gemälde und Lithographien erzielen fünfstellige Dollarpreise. Das Hauptmerkmal der Diskoqueen, die allerdings auch Soul und Jazz hervorragend interpretiert, ist ihr leidenschaftlicher Gesangsstil mit erotischem Fluidum.

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Sụm|mer, der; -s, - [zu ²↑summen (1 a)]: Vorrichtung, die einen Summton erzeugt: Vergeblich drückt und zieht Giovanna an der Tür (= Haustür), als der S. ertönt (Chotjewitz, Friede 226).